Joachim Frank

Kurzgeschichten, Reiseerzählungen und vieles mehr!

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Highlights 2014

im April:

Nach nur einem Jahr ist die 1.Auflage von „Kapverden – Afrikanische Perlen im Atlantik“ vergriffen! Hätte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet. Die 2.Auflage ist soeben im Wiesenburg Verlag erschienen.

im März: Als Autor freut man sich immer über lobende Worte und eine positive Kritik, ist ja klar. Besonders, wenn sie von jemandem geäußert wird, der etwas von der Materie versteht. Nach meiner Kapverden-Lesung im Literaturhaus Kiel kam es zu einem sehr netten Gespräch mit einer jungen Frau, die an Forschungsprojekten auf den Kapverden beteiligt ist. Von ihr erhielt ich per Mail folgendes Feedback mit der Genehmigung, es hier zu veröffentlichen:„Ihr Vortrag war toll gelungen und informativ! Auch Ihr Buch, das ich zwischenzeitlich las, hat mir über meine eigene Kenntnis hinaus noch das eine oder andere Detail vermittelt sowie Nuancen mitgeteilt, die ich bisher nicht wahrgenommen hatte … Wirklich schön! Sehr einfühlsam, aufmerksam und anschaulich geschrieben! Das Buch vermittelt einen wirklich guten und realistischen Überblick, wenn man sich für eine Reise auf die Kapverden entscheidet.“  

Cordula A. Zenk, Coordinator German-Cape Verdean Cooperation

GEOMAR

Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Am 26.3. stellte ich mein Kapverden-Buch mit Bilderschau im Sasel-Haus vor fast ausverkauftem Saal vor. Das macht natürlich Spaß und zeigt, welches Interesse die Kapverden mittlerweile genießen. Über beides feue ich mich sehr.

Die Leipziger Buchmesse war wieder ein großartiges Erlebnis! Näheres ist jetzt zu lesen auf der Website von „Die Auswärtige Presse“. Besonderes Augenmerk habe ich dabei auf die Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse gelegt. Einfach folgenden Link anklicken:

http://die-auswaertige-presse.de/2014/03/preis-der-leipziger-buchmesse-2014-von-joachim-frank/

Meine Lesung „Kapverden – Afrikanische Perlen im Atlantik“ im STEIN-Restaurant war gut besucht, aber im Vordergrund neben allem Literarischen stand für mich der persönliche Kontakt zu meinem Verleger Werner Schmid vom Wiesenburg Verlag, zu seinem Sohn Thomas und zu Autorenkollegen.

mit Werner Schmid, dem Chef des Wiesenburg Verlages, auf dem Messestand
mit dem Verlagskollegen Burkhard Wittek

im Februar:

Leni Riekes „Cavissamba“ war ausgebucht! Sie hatte zum Candle-Light-Dinner mit afrikanischen Spezialitäten eingeladen, und dazu las ich aus „Botswana – Ein Diamant im Süden Afrikas“. Atmosphäre ein bisschen wie in einer sehr komfortablen Lodge in Afrika: gemütlich mit einem Hauch von Abenteuer , dazu ein köstliches Menü…

 zusammen mit Fotografin Leni Rieke im Cavissamba in Haselau

Meine erste Lesung im neuen Jahr fand am 9.Februar in der Pinneberger Drostei statt. Zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren wurde die Anthologie „Vom Ursprung der Welt bis zur Mündung der Schwentine“ vor vollem Haus präsentiert. Es hat Spaß gemacht, im wunderbaren Ambiente dieses Hauses zu lesen. Im „Pinneberger Tageblatt“ fand sich am 14.2. folgende Besprechung:

Und für alle, die mit dem HSV leiden, zum Trost: „Dieters Ding“. Findet ihr/finden Sie unter „Textprobe“. Ob´s hilft?

Highlights 2013

im August:
Der Sommer verwöhnt uns dieses Jahr wie selten, aber dennoch beginnt so langsam auch wieder die „Literatur-Saison“, wenn man so sagen darf. Da passte das Thema „Reisen und Abenteuer“ perfekt, um im Offenen Atelier in Quickborn eine erste Lesung zu machen. In der besonderen Atmosphäre des Ateliers von  Maler Edwin Zaft und bestens organisiert von dessen Ehefrau Marianne Gehrke las ich zusammen mit Wolf-Ulrich Cropp und László Kova drei meiner Kurzgeschichten. Musikalisch wurden wir hervorragend von David Kova auf seiner klassischen Konzert-Gitarre begleitet. Die gut besuchte Veranstaltung hat – so glaube ich sagen zu können – allen viel Spaß gemacht. 

im Juni:
Kaum aus Mainz zurück, durfte ich ein nächstes Highlight erleben, nämlich meine bestens von der Präsidentin der internationalen Journalistenvereinigung Hamburg Die Auswärtige Presse, Johanna Renate Wöhlke, und ihrem Mann Winfried organisierte Lesung auf der internationalen Gartenschau Hamburg. Die Sonne strahlte, guter Besuch und ein gemütlicher Plausch hinterher. Das hat richtig Spaß gemacht!

Vom 30.Mai bis 2.Juni 13 fand die 22. Mainzer Minipressen-Messe statt, der ich einen kleinen Besuch abgestattet habe. Konkreter Anlass war das Erscheinen der Anthologie „Autorenträume“ (Verlag Monika Fuchs, Hildesheim), in der meine Geschichte „Preisverleihung“ enthalten ist. Ich finde, dass diese Sammlung wirklich gutes Niveau hat. Ich kann sie wirklich empfehlen. Die Messe ist so ziemlich das Gegenteil zur Frankfurter Buchmesse: Es sind Kleinverlage vertreten, die die Liebe zu Buch und Druck mehr umtreibt als das Geschäft. Obwohl: Verkaufen möchte natürlich auch hier jeder gern. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch die Herausgeberinnen bzw. die Verlegerin Monika Fuchs und Petra Hartmann kennen gelernt nebst einige der MitautorInnen. Es wurde eine launige Präsentation mit Sekt vor der Lesung und netten Gesprächen hinterher. Hat viel Spaß gemacht.

Im Mai 2013 ist mein neues Buch erschienen! Und zwar unter dem Titel

Kapverden – Afrikanische Perlen im Atlantik

Kapverden? Schon mal gehört, aber wo liegen die denn? Und: Lohnt sich eine Reise dorthin? Pssst! Die Kapverden sind immer noch ein Geheimtipp für alle, die besondere Reiseerlebnisse fernab der beaten tracks suchen. In meinem Buch schildere ich, warum.

Ich habe dieser Homepage eine Gästeseite hinzugefügt, auf der ihr/Sie eure/Ihre Meinung zu meinen Texten oder Lesungen kundtun könnt/können.

Am 5.April 13 wurde die brandneue Anthologie von NordBuch, die unter dem Titel    „Vom Ursprung der Welt bis zur Mündung der Schwentine“ erschienen ist, im Literaturhaus Kiel feierlich vorgestellt. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, meine darin enthaltene Kurzgeschichte „Krokodilfarm“ vorzulesen. Frau Bröer, der gute Geist und unermüdliche Motor von Nordbuch, leitete den Abend ein, Frau Rehberg moderierte und Verleger Vito von Eicborn, in dessen Vitolibro Verlag das Buch erschienen ist, erläuterte sein Interesse an diesem Buch und stand für Fragen zur Verfügung. Mein Fazit: Ein sehr gelungener Abend und ein wunderschön gemachtes Buch!

Zusammen mit Frau Kleemann, der 1.Vorsitzenden des Verbandes Schriftsteller in Schleswig Holstein, und dem Kollegen Georg von Sternberg bei der Präsentation der neuen Anthologie „Vom Ursprung der Welt bis zur Mündung der Schwentine“ im Literaturhaus Kiel

Highlights 2012

Am 8.März erschien unten stehender Artikel über mein Buch „Ecuador – Wanderungen im Zauber der Natur“ im „STADTgespräch“ (Das Magazin im Pinneberger Tageblatt). 

Ab jetzt werde ich alle drei Monate eine neue Geschichte unter der Rubrik „Textprobe“ einstellen, damit Sie und ihr immer mal wieder eine neue (oder auch bereits bekannte) Story von mir lesen könnt. Also ab März: „Das Geburtstagsgeschenk“. Viel Vergnügen damit!                                                                           

Ich freue mich sehr, mit meiner Kurzgeschichte „El Cóndor Pasa“ in der Anthologie „Die andere Geschichte, Vol 2“, die von Nicole Engbers u.a. herausgegeben wird und in der Edition DaB – Co-Verlag Torsten Low erschienen ist, vertreten zu sein. Den sympathischen Torsten Low habe ich auf einer Lesung kennen gelernt, er führt einen Verlag, der sich auf Fantasy spezialisiert hat, aber meine Geschichten haben ihm offensichtlich gefallen. Jedenfalls lud er mich ein, in dieser Anthologie dabei zu sein, und so kam es zu einem „Crossover“ der besonderen, literarischen Gattungen, wenn man so will. Sicher etwas für Kurzgeschichten-Fans!  

Broschiert, 366 Seiten                                                                                             

ISBN 978-3-940036-18-6, Preis: 14,90 €

Das charmanteste Highlight des letzten Halbjahres!

Am 20.Oktober stellte ich mein Ecuador-Buch im Kulturhaus Eppendorf vor. Im Anschluss daran kam eine junge, sehr hübsche Ecuadorianerin zu mir, zog eine große Flagge ihres Landes hervor und bat um ein gemeinsames Foto. Ich war natürlich außerordentlich erfreut, aber auch ein bisschen verwundert, denn wer hat schon immer eine Landesfahne bei sich…

Aber Maria Paz Ribadeneira, so ihr Name, antwortete wie selbstverständlich, es sei ihr ganz wichtig, immer ein kleines Stück der Heimat bei sich zu haben. 

Per Mail bekam ich dann noch ein besonders schönes Kompliment:

„Gracias por tan increible presentación de mí país. Fue muy especial.“

 Gracias Maria!

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